Value Adding Objects – Auf gutem Weg
Ein großer Schritt für uns: Die Umsetzung des innovativen Konzeptes zur objekt-orientierten Modellierung von Wertschöpfung (J.Stuedemann) steht im Mittelpunkt von Entwicklungsmeetings. Im auch mal konfrontativen Verlauf entstehen Handskizzen, die für Außenstehende unleserlich, für die Beteiligten aber als Guideline und Willenserklärung im Konsens die weitere Arbeit flankieren. Die wesentlichen Eigenschaften, die Datenstruktur und die (vorläufige Repräsentation) des Wertschöpfungsobjektes in seiner feinsten Auflösung sind – Detailkonzepte und neue Skizzen später – inzwischen festgelegt und realisiert. Dazu gehört auch das Verhalten im Grid/Netz aller Objekte einer Leistungseinheit (z.B. einer Business Unit) wie auch die Fähigkeit, Ereignisse kontrolliert im Fluß einschließlich Störfällen zu verarbeiten und die Durchführungsverantwortlichen mit neuem, erweitertem Blick auf das Ganze zu führen.
Die Realisierung/Programmierung dieser selbst aus komplexen Objekten bestehenden Grundstruktur erfolgt selbstverständlich konsequent auf Basis der objektorientierte Programmierung hier im C#/WPF/.Net Enviroronment im Model-View-Control Design. Die Qualität in der Realisierung jetzt entscheidet über substanzielle Fähigkeiten zur Systemleistung und Entwicklungsgeschwindigkeit in allen Modulen: Design (modellieren), Use (Ereignis-getriggert nutzen), Track (Verfolgen) und Monitor (Qualität sichern).
Mehr Details können wir zur Zeit über die Wertschöpfungsobjekte nicht verraten. Bleibt gerne dran.