Welche Benefits bietet sysCORE ….. generell zu Führung, Qualität, Kosten und Zeit ?
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Folgend sind die  Vorteile des sysCORE Mindset und der Business Applikationen kategorisiert in Leadership, Qualitätsvorsprung, Kostenvorteil und Zeitgewinn gelistet:

Im  sysCORE Verständnis vorweg:

Eine Leistungseinheit ist ein mittelständisches Unternehmen, die Business Unit eines Konzerns, eine Holding Organisationen, dislozierte Partnerschaft und Großkanzlei, eine Kooperation, Zweck- und Arbeitsgemeinschaft, ein Verband oder andere Non-Profit-Organisationen uvm. Um die zentrale, primäre Wertschöpfung gruppieren sich immer auch sekundäre Wertschöpfungen aus Management, Services und besonderen Bereiche oder Referate.

Die Wertschöpfung betrifft die Gesamtheit der installierten Transformationen von Information in einer Leistungseinheit zu Erfüllung einer übergeordneten Absicht (formuliert einem Geschäftsmodell, in einer Strategie oder auch Satzung). Die Transformation in Bereichen des  Kerngeschäfts (z.B. Produktentwicklung) sind ebenso adressiert wie die Services (z.B. QM, Personal- und Finanzwesen) und Managementleistungen. Die Bandbreite der Transformation reicht von der Erstellung eines Antrags über Entscheidungen bis in komplexe Datenbank-gestützte Systemfunktionen oder eigenfunktionale Inline-Prozesse. Die Transformation wird typisch durch Methoden gestützt und eine Repräsentation für das Ergebnis festgelegt (Excel, PDF, Datenbank-Eintrag, Alarm-Mail, …).

Bei konsequenter Nutzung der ereignis-basierenden Business Applikation sysCORE.TRACKS mit den Features Use, Track und Monitor ergeben sich zu den Aussagen unten weitere, signifikante Vorteile.

 

Leadership und Manageability

  • Agile, Step-by-Step Modellierung und Nutzung eines „Betriebssystems für Wertschöpfung im Leistungsbereich unter Förderung von Führungsfähigkeit, Transparenz, Verantwortlichkeit und Stringenz in einem einheitlichen, effizienzsteigernden Methoden- und machtvollen Sprachraum. Zuvorderst wird nicht die Wertschöpfung verändert, aber der Blick auf dieselbe durchaus revolutionär geschärft.
  • Eine rasche und tiefe Durchdringung auf Basis des einfachen, schlüssigen und Anwender-zugewandten Mindsets. Die Software- und Datenstruktur-seitigen Komplexitäten bleiben im Hintergrund. Geringe Aktualisierungsaufwände lassen das Modell nicht altern.
  • Sofortwirkung im Bedarf auch an latenten Schwachstellen (z.B Workflow-, Tool- und Unternehmensgrenzen). Kontinuierliche Reifung mit aufwachsendem Know-How bei immer lokalem Risiko im objekt-orientierten Modell aus gekapselter Wertschöpfung.
  • Stärkung der 360°- Führungsfähigkeit durch die immer aktuelle, mehrdimensionale Explizierung der taktischen, auch täglich nutzbaren Wertschöpfungsmechanik zu einem strategischen Ziel. Im Fokus steht das Denken in definierten Wertschöpfungen, nicht aber in Tools oder unausgefüllten Verantwortlichkeiten
  • Förderung des Teamspirits durch ein präsentes, tolerantes und wertschätzendes Konsensmodell mit verorteten Multi-Rollen- Verantwortlichkeiten, methodischen Freiräumen und latenten wie gesondert installierten Führungs- und Delegationsmechanismen.
  • Erhöhung der Führungsautorität durch tiefe Kenntnis des Ist-Stands und dem Wissensvorsprung zu Mindset und Modellierung bei Nutzung eines smarten Modells mit potentiell hoher Akzeptanz.
  • Vermeidung von Bottom Up Bürokratie („Werkstatt-Lösung“) aus un- oder fehldefinierter Wertschöpfung. Identifikation und Beseitigung historischer Gewohnheiten ohne Wert.
  • Hohe Entscheidungssicherheit in allen Strukturfragen auch im Führungskreis zu Vertretungsregelungen, Änderung von Verantwortlichkeit, Einsparungen, Einordnung oder Beschaffung neuer Tools und Feststellung der Reichweite, Laufzeit-Optimierungen, Erfüllung gesetzlicher Pflichten, Delegation von Leistungen, Offshoring, …
  • Positiv wirksame Verortung von QM, IT, IT-Sicherheit und Risikomanagement ohne Bürokratie und Parallelwelt.
  • Effiziente Umsetzung, hohe Agilität und Erhalt der Führungsfähigkeit bei Strategieanpassungen im Life Cycle einer Organisation (Startup, Wachstum, Krise, Kooperation und M&A, Disruption, Anbindung von Tochtergesellschaften, …) auf Basis eines eingeführten und vertrauten Mindsets.

Qualitätsvorsprung

  • Die Anwesenheit eines aktuellen, eigenfunktionalen Modells zur Wertschöpfung als klarer Ausdruck des Managementwillens fundiert per se einen Qualitätsvorsprung vor Wettbewerbern, die aus zumeist überlasteter Hand oder zeitweise auch nicht geführt werden
  • Gleichbleibende Qualität aus Transparenz, explizierter Verantwortlichkeit, operativer Vorgaben aus wenigen generischen Methoden, Templates und latenten wie installierten Führungsmechanismen. Verkürzt, modell-basierende Einarbeitungszeit von Mitarbeitern / Managern auch nur interimsweise
  • Prävention von Störfällen durch, aufwands-arme Verfeinerung des Grids aus Wertschöpfungsobjekten, Methoden, Entscheidungen, Dokumentation und Führungsmechanismen an Risikopositionen (Workflow-Grenzen, Wechsel von Rechts- oder Sprachräumen)
  • Identifikation und kurze Liegezeiten von Problemen durch latente und interaktive, immer gut verortete Rückmeldung von Problemen Bottom Up bis ins Management mit dann kurzer Reaktionszeit
  • Prozess-integrierte Wertschöpfung auch aus Workflow-aversen MS-Office-Tools
  • Steigerung der Belastbarkeit von Mitarbeitern aus generischen identischen Funktionen und wenige Befehlen
  • Aufwandsarme, latente Beiträge zur Qualitätssicherung und zur Prozessqualität 4-5

Kostenvorteil

  • Massiv abgesenkte Investitionskosten im Vergleich zum tradiertem, graphischen Biz Process Modelling von  Spezialisten für Spezialisten bei zudem wesentlich breiterem und über alle Ebenen reichenden Nutzen im gleichen Modell
  • Reduktion von IT-Berater-/ Planungskosten durch stehende Systematk zur  taktischen Umsetzung strategischer Ziele im vorhandenen Modell.
  • Verminderte Aufwände im Management durch die systemgestützte Wahrnehmung von Verantwortung („Brandmelde-Fähigkeit“)
  • Absenkung der laufenden Handlingkosten aus der Methoden-unterlegten Wertschöpfung unter Reduktion der informellen Kommunikation und Minimierung von Störfällen
  • Vermeidung von Managementaufwänden durch die ad hoc Installation von neutral-gestellten Kernprozessen bei z.B. Projekt-Kooperationen, Joint Ventures, in M&A-Folge oder für eine Holding-Organisation mit Berichtswesen

Zeitgewinn

  • Geringe Einarbeitungszeit aufgrund der anwender-zugewandten Systematik und der wenigen Bausteine in Design und Anwendung. Das gilt relativ zum Leistungsgewinn auch für anspruchsvolle Strukturen (z.B Tracked Delegation). Der Befehlsumfang in den sysCORE BizApps orientiert sich am Notwendigen, nicht am Machbaren.
  • Täglicher Zeitgewinn durch die De-Individualisierung und Entbürokratisierung von Vorgängen mit Konzentration auf den Inhalt, nicht auf das Format. Fixierung von Kerndokumenten und Entscheidungen im Ereignis-führende System statt potentieller Verlustgefahr.
  • Nutzung von nur einer präsenten Systematik / einem Modell als „Single Source of Truth“ für viele Zwecke: In der Anwendung von Design bis zum Monitoring, in der internen Beratung bis zur M&A-bezogenen Leistungsdarstellung, in der Einordnung und Konzeption von Tools von simpler MS-Office-Anwendung bis zu monolithischen Systemen, uvm.
  • Automatisierung ohne quälende und widersprüchliche Ad-hoc Analysen und teure Beraterstunden. Bei Automatisierungs-Projekten liegt ein tagesaktueller Iststand der Wertschöpfungsmechanik in allen Dimensionen ständig vor. 
  • Substantiierte, Review-arme Strukturentscheidungen auf Basis detaillierter Kenntnis des Modells wie gelebt in allen Dimensionen mit Verantwortung, Methoden, Daten und Zusammenspiel im Grid der Wertschöpfung
  • Erfolg auch in schwieriger oder sogar Schicksal bestimmender Situation mit disruptiven Veränderungen. Mit einem bereits anerkanntem Mindset und System in einem geänderten Modell wird diese auch unter dem typischen, extremen Zeit- und Führungsdruck verlässlich steuerbar und unaufgeregt bewältigt.